Samstag, 17. Oktober 2015

Haben bald auch Coop und Migros digitale Preisschilder?

Digitale Preisschilder

In Deutschland hat Rewe bereits einige hunderte Filialen mit digitalen Preisschildern ausgestattet. Auch die Elektronik-Handelskette ist sehr an den digitalen Preisschildern interessiert, so hat auch MediaStaturn ein offenes Ohr für diese Art von Preisanzeigen. Mit solchen Preisschildern könnte innert Sekunden der Preis je nach Nachfrage angepasst werden (Quelle: GMX Schweiz 2015). Manchmal zum Vorteil von Kunden aber oftmals wahrscheinlich dann auch zum Nachteil, wenn nämlich die Rosen kurzfristig am Valentinstag plötzlich teurer werden da die Nachfrage viel grösser als erwartet ist. (http://www.gmx.ch/magazine/geld-karriere/digitale-preisschilder-einzelhandel-30976404)

Bildquelle:http://www.gmx.ch/magazine/geld-karriere/digitale-preisschilder-einzelhandel-30976404)
 

Da stellt sich die Frage ob wohl auch bald die zwei grossen Lebensmittelgeschäfte Coop und Migros in der Schweiz bald auf digitale Preisschilder setzen? Mit dem zur Zeit sehr schwankenden Franken, wäre das doch eine gute Möglichkeit die Preise umgehend anzupassen. Zudem könnte sehr marktwirtschaftlich gehandelt werden. Wenn eine höhere Nachfrage für ein Produkt ist, steigt der Preis und wenn das Angebot gross ist, sinkt der Preis. Oder wär diese Situation dann doch zu anspruchsvoll und anstrengend für Kunden sowie auch für den Verkäufer?

1 Kommentar:

  1. Wieso soll das anstrengend sein? Im Internet geschieht genau das. Man nennt es Dynamic Pricing. Niemand stört das und die Konsumenten machen es mit. So gewöhnt man sich an "Tagespreise".

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