Dienstag, 26. Januar 2016

Foodloop App

Die App gegen den Foodwaste!

Die Foodloop App macht's möglich: Auskunft aus dem Datenhimmel über Produkte, Rabatte und Haltbarkeitsdaten. Statt wie bisher auf dem Produkt gibt es mit der neu Entwickelten App Informationen über Lebensmittel bald direkt auf das Handy. Neu ist, dass die Daten direkt von den Herstellern stammen. Für Interessierte hier der Artikel in der NZZ.

Hier gelangt ihr direkt zur Website von Foodloop, wo ihr auch Betanutzer der App werden könnt! Falls ihr in der nächsten Zeit in Deutschland unterwegs seid, in der Schweiz funktionierts leider nicht.

Eine innovative App, welche den Food Waste ekämpfen will. Doch bei der Vorstellung der App durch "Abenteuer Leben - täglich" vom 26.01.16 scheint mir der Gebrauch der App doch recht aufwändig und anstrengend zu sein... Jedes Produkt der Einkaufsliste aus einem anderen Laden holen und zuhause 10 Minuten vorbereiten, was ich wo kaufen gehen will? Fraglich ob sich das durchsetzten kann. Aber wir werden's sehen!


Dienstag, 12. Januar 2016

Siroop



Wie süss schmeckt Siroop?



Bereits einige unserer Mitstudierenden haben sich mit dem Thema eShopping speziell der Seite Siroop, dem Zusammenschluss von Coop & Swisscom, auseinander gesetzt. Beispielsweise hier The Digital Marketeers welche die neue Handelsplattform mit dem altbekannten Onlineriesen Amazon vergleichen.

Die bunte Gestaltung der Seite erinnert ein wenig an einen Kindergeburtstag, das passende Getränk wird dazu serviert: süsser, farbiger Sirup.  Leider schmeckt er nicht nach Grossmutters hausrezept, sondern nach trendig, neuen synthetischen und vermischten Geschmacksrichtungen. Die grossen Bilder wirken zwar freundlich und einladend, lenken jedoch von den eigentlich zu präsentierenden  Produkten eher ab.

Speziel für Berner gibt es einige Interessante Angebote, da auch viele Berner Geschäfte dabei sind und ihre Produkte anbiete oder als Abholstationen funktionieren.

Doch wie sind solche Handelsplattformen zu bewerten? Sind sie eine ernstzunehmende Konkurrenz für den stationären Handel und muss sich die Tradition vom Neuen fürchten? Oder überwiegen die Vorteile der herkömlichen Detailisten nach wie vor?
Laut der Deutschen statista sieht die Prognose wei folgt aus:

Also scheint sich der Handel warm anziehen zu müssen. Fraglich ist welche Geschäfe darunter leiden müssen, eher die kleinen Quartierlädeli, oder leiden die grossen Supermarktketten darunter, weil deren Sortiment einfacher ersetzt werden kann?
Die Zukunft wird es zeigen.
Klar ist, dass sich die bisherigen Modelle der Kaufentscheidung der Konsumenten anpassen müssen an die neue Situation. Denn bereits im Jahr 2016 gilt "Customer Experience – Markenerlebnis goes Omni-Channel" als einer der neuen Trends. Wenns euch genauer interessiert, schauts hier nach!

Dienstag, 5. Januar 2016

Digitale Trends 2016


 


Ein gutes neues Jahr!

Im Folgenden stelle ich euch Fünf Digital-Trends für 2016 vor, welche ich in einem Artikel von Jürg Stuker gefunden habe.

Jürg Stucker ist der CEO von Namics, einer führenden Full-Service-Digitalagentur aus der Schweiz. Laut ihm gibt es fünf Trends, welche im 2016 so wichtig sind, dass man als Unternehmen nicht an Ihnen vorbei kommt.

1. Customer Experience – Markenerlebnis goes Omni-Channel
 Die Kunden werden sich künftig öfter auf die Folgende Reise begeben, beim Erwerben eines Produktes:

Sehen im Fernsehen
Recherchieren auf dem  Tablet
Genauer Angeschauen im stationärem Handel
Bestellen/Kaufen im Onlineshop

Dise vier Schritte erinnern an das klassiche Werbeprinzip AIDA, welches im Marketing oft angewendet wird.
Attention
Die Aufmerksamkeit des Kunden wird geweckt.
Interest
Er interessiert sich für das Produkt. Das Interesse des Kunden wird erregt.
Desire
Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt. Der Besitzwunsch wird ausgelöst.
Action
Der Kunde kauft das Produkt.
Wenn alle vier Punkte erreicht werden, erfolgt beim Kunden eine Kaufentscheidung. Der Weg dazu wird Customer Journey genannt, was eine Erweiterung des AIDA-Modells ist.
Neu an diesem Trend ist, dass jeder Schritt an einem anderen Ort, sogar mit einem anderen Medium geschieht. Das ist ein Merkmal der Web-Generation 2.0. Informationen sind überall udn in verschiedenen Formen verfügbar. 
Die Herausforderungen dieses Trends sind sowohl die Prozesse als auch geeignete Produkte und Dienstleistungen zu finden und anzubieten.Und die Gefahr das der stationäre Handel "ausgenutzt" wird, aber nicht vom abschliessenden Kauf profitieren kann. 

2. Individualismus is King – Werbung und Inhalte werden persönlicher

Bis jetzt werden Inhalte auf Websiten so ausgewählt, dass anstatt auf das Suchverhalten der Nutzer reagiert wird, in der Regel jeder Besucher die gleichen Informationen erhält. Im Laufe des nächsten Jahres wird sich das Ändern. Inhalte auf Websiten werden persönlicher und exakterauf den jeweiligen Nutzer und dessen Internet-Verlauf abgestummen.
 Mit der Auswertung von persönlichen Nutzungsdaten werden Web-Anzeigen und Inhalte immer individualisierter.

Doch für die Datenerhebung der Konsumenten sollen auch andere ON- und Offline Kanäle als Homepages genutzt werden. Beispiele hierfür findet ihr in weiteren spannenden Blog Artikeln: BigData von Google 
CRM Customer Relationship Management,
Social Relationship Management

3. Internet of Things – Unternehmen werden mehr Datenquellen nutzen
Immer mehr Gegenstände werden miteinander vernetzt. Damit wird das Internet der Dinge immer wichtiger. Mit verschiedenen technologischen Neuerungen wie dem Connected Home und dem Connected Car gibt es schon erste Entwicklungen, welche in nächster Zeit weiterentwickelt werden.

4. Security by Design – Softwaresicherheit wird zur Anforderung im Entwicklungsprozess
Durch die schrittweise Vernetzung der Industrie werden Unternehmen angreifbarer. Um dieses potentielle Risiko zu reduzieren, wird es in Zukunft immer wichtiger, den Sicherheitsaspekt zu berücksichtigen – und das bereits im Designprozess von Produkten und Lösungen. Das Schlagwort heisst hier Security by Design, um eine sichere Umgebung für das Entwickeln neuer Technologien zu erreichen.
 
5. Virtual Reality – Immersive Digital-Erlebnisse erfahren ein Revival
Die virtuelle Realität ist massentauglich geworden. Mit günstigen Tools wie dem Google Cardboard – eine Papphalterung, mit der sich fast jedes Smartphone in eine Virtual Reality-Brille verwandelt – wird Virtual Reality einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Für Unternehmen ist dies eine Möglichkeit, das physische und digitale Erleben noch näher zusammenzuführen, sprich den Nutzer noch intensiver anzusprechen. Das Anwendungsfeld ist gross und reicht vom Gaming über Mitarbeiterschulungen (gerade im Handwerk) bis hin zur Produktentwicklung und -kommunikation.

Montag, 4. Januar 2016

Mobile-friendly Website

Immer mehr User surfen mit ihren Smartphones im World Wide Web. Laut comScore, einer US-amerikanischen internationaltätigen Marktforschungsagentur, welche sich auf digitales Marketing spezialisiert hat und regelmässig Berichte zur Internetnutzung veröffentlicht, hat die Mobilenutzung im Jahr 2014 zum ersten Mal die Computernutzung übertroffen.

 Deshalb ist es wichtig für jede Unternehmung ihre Website Mobile-frindly zu machen. Hier drei Wege zur Verbesserung ihrer Website: Make Your Website Mobile-friendly Now; 3 Ways 
In diesem Artikel werden verschiedene Arten erklärt, wie ihr Internetauftritt auch für Mobile User brauchbar wird. Einerseits mit einfachen Platformen wie Duda Mobile oder speziellen Anwendungen für die Website-Creators Wordpress oder Joomla.


Auch werden seit dem Frühjahr 2015 bei der mobilen Google Suche diejenigen Websiten, welche über eine geeignete Mobile Ansicht verfügen mit dem Label "Mobile-Friendly" ausgezeichnet. So können diese im Ranking aufsteigen. Unter dem obigen Link, können sie testen, ob ihre Internetseite das Label "Mobile-friendly" verdient hat.

Weiteres Interessantes  über das Mobile Marketing finden sie in diesem Blog unserer Studienkollegen. Stöbert auch in der Blogliste links nach spannenden Artikel!















Samstag, 2. Januar 2016

Zwei Fliegen mit einem Klapf?



Braucht es längere Öffnungszeiten und mehr Sonntagsverkäufe für Detailhändler?
Oder könnten diese Käufergruppen auch durch Online-Shopping zufrieden gestellt werden?

Zurzeit wird im Parlament diskutiert, ob neu die Ladenöffnungszeiten unter der Woche bis 20:00 Uhr ausgedehnt werden sollen und am Samstag bis 18:00 statt wie bisher 17:00 Uhr.
Bei diesem Thema geraten sich die Gewerkschaften und die Detailhändler in die Haare. Die Gewerkschaften plädieren darauf, dass die Mitarbeiter schon genug ausgelastet seien und vor allem für Angestellte mit Kindern diese Zeiten eine Herausforderung bis hinzu einer Überforderung werden würden. Die Detailhändler holen ihre Begründung unter anderem auch im Ausland, wo die Ladenöffnungszeiten viel länger sind und die Detailhändler somit viel mehr Umsatz generieren können. In der Tat gab es in den vergangenen Jahren schon einige Lockerungen bezüglich Ladenöffnungszeiten:

2005: Bewilligung des Sonntagsverkaufs in Bahnhöfen und Flughäfen
2008: Maximal vier Sonntagsverkäufe pro Jahr für alle Detailhändler in der Schweiz
2013: Erlaubnis des Sonntagsverkaufs in den Tankstellenshops
2015: Lockerung des Sonntagsverkaufs-Verbots für touristische Regionen. Tourismusverbände und Detaillisten kämpfen derzeit stark für eine Ausweitung der Tourismus-Regionen.


Quelle: Sonntagsverkäufe: www.migros.ch

Nun soll es also eine weitere Ausdehnung der Öffnungszeiten geben.
Doch ist eigentlich die Nachfrage nach längeren Öffnungszeiten  nicht einfach durch Online-Shopping kompensierbar?
http://itsweber.de/wp-content/uploads/2014/04/onlineshop.jpg
Klar braucht es für diesen Handel auch Mitarbeiter, aber sicherlich nicht so viele wie beim Direkthandel. Mit dieser Lösung könnten die Gewerkschaften, die Detailhändler und auch die Konsumenten zufrieden gestellt werden. Natürlich gibt es auch jetzt schon diese Online-Shops, wäre also nichts Neues.  Aber vor allem für die Diskussion über Ladenöffnungszeiten am Sonntag oder Feiertagen finde ich diese Option des Online-Shoppings anstatt der Direktkauf, durchaus eine gute Möglichkeit.

Um dies aber umsetzen zu können, müssten die Konsumenten mehr umworben werden, dass sie ihre Einkäufe die sie am Sonntag oder an Feiertagen machen wollen, online tätigen sollen.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Konsumenten als Redakteure im Web 2.0

Crowdsurfing - Nutzt die User!



Ach hoppla.. meinte natürlich: Crowdsourcing

Ähnlich wie beim Crowdsurfing ,verlässt sich auch beim Crowdsourcing das Unternehmen auf die Macht der Vielen, seiner Konsumenten.
Begriffsdefinition:  Crowdsourcing beschreibt die Auslagerung verschiedener Teilaufgaben an die "Crowd", also an eine Gruppe freiwilliger User.  In Anlehnung an den Begriff Outsourcing, welcher die Auslagerung von Aufgaben an Unternehmensexterne beschreibt.
Beispielsweise im Bereich Marketing wird viel Crowdsourcing betrieben. Dies wird immer einfacher, zum Beispiel durch die stetig wachsende Zahl Blogs und die zahlreichen und oft genutzten Social Media Plattformen. Zunehmend entdecken auch die Unternehmungen, wie wertvoll ihre Konsumente sind! Und die Konsumenten sehen sich selbst als Redakteure. Gerade bei Wikipedia (woher die Definition von oben stammt) wird man als User selbst dazu aufgerufen, Inhalte zu korrigieren oder zu erweitern, wenn man das nötige Fachwissen dazu hat. Share your brain with the world!

Konsumenten als Store-Checker

Streetspotr ist eine Unternehmung, welche Crowdsourcing organisiert und anbietet. Sie wirbt mit dem Slogan: "Ihre Kunden geben Ihnen Rückmeldung, in Echtzeit!" Die "Spotr" und App User, welche von Streetspotr angestellt sind, erhalten per App einen Auftrag, was sie wo "spoten" sollen. Das Englische Verb "to spot" bedeutet auf Deutsch so viel wie: Wahrnehmen, Erkennen, Erkunden. Die Konumenten unternehmen daraufhin einen Store-Check, und schauen direkt am Point of Sale, ob beispielsweise genügend Produkte vorhanden sind, wie sie dargeboten werden etc.
Laut der Streetspotr Website sind "(ihre) Spotr [...] eine heterogene Gruppe von Studenten, Eltern, Young Professionals und erwerbstätigen Personen, mit unterschiedlichem Backround und über alle Altersklassen verteilt. Sie sind qualifiziert, engagiert und werden von (Streetspotr) eingehend gebrieft, bevor sie Ihre Aufgaben erledigen."

Laut einem vorgestellten Auftrag, welcher für die Paulaner Brauerei während der WM 2014 durchegführt wurde, konnten 600 Store Checks innerhalb von 7 Tagen duchgeführt werden. So wurde entdeckt, dass 50% der Displays nicht wie vorgesehen präsentiert wurden und anschliessend Korekturen vorgenommen werden. Ein unglaubliches Ergebnis!
Selber nachlesen, könnt ihr die Case Sudy hier.

Konsumnten als Mitbestimmer

Die 4 Cs (Content, Community, Collaboration/Conversion, Conversation) als Erweiterung der klassichen 4 Ps (Price, Product, Place, Promotion) des Marketings revolutionieren und verändern das bisherige Marketing.   
Ein tolles Beispiel für Schweizerisches Crowdsourcing und eine Anwendung dieser 4 Cs bietet die Migros mit ihrer "eigenen" Social Media Seite Migipedia. Propagiert als Netzwerk von Konumenten für Konsumenten, bietet das aktive Mitwirken der Kunden für die Marketingabteilung natürlich einen enormen Mehrwert. Lässt man sich doch gerne von Anja (37) das Lieblings Znacht ihrer Kinder vorstellen. Scheinbar wird den treuen Migros-Fans auch Mitbestimungsrecht über die Regalbefüllung "ihrer" Migros-Filiale gewährt:  "Mach die Migros um deine Meinung besser!"




Sonntag, 13. Dezember 2015

Wie ein gutes CRM durchgeführt wird

CRM Customer Relationship Management

Wenn eine Unternehmung Erfolg haben will, braucht sie unbedingt ein gutes CRM. Novadoo eine Online Unternehmung hilf Firmen ein gutes CRM aufzustellen. Sie bieten Wertschätzungslösungen für Unternehmen an, welche eine ideale Basis für langfristige Beziehungen zu Ihren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern gewährleisten (Quelle: http://novadoo.ch/).

Es geht darum:

·         Kunden zu überraschen und nachhaltig zu begeistern
·         Positive Beeinflussung des Net Promoter Scores / Empfehlungsmarketings
·         Über Wertschätzung die Wertschöpfung für das Unternehmen steigern
·         Glaubwürdige Kommunikation über ungefilterte Kundenfeedbacks
·         Interaktiver 1:1 Dialog mit Kunden, Mitarbeitern, Geschäftspartnern




Zwei gute Beispiele, welche auch den Swiss CRM Award bekommen haben sind Walbusch und Camag. In den folgenden Kapiteln können Sie lesen, warum diese CRM eine Vorbildfunktion für viele Unternehmungen sind.



Die Walbusch Walter Busch AG, Widnau, hat sich entschieden, den Kunden ins Zentrum zu rücken. Nicht einfach als reines Lippenbekenntnis. Nein, sondern mit aller Konsequenz das gesamte Unternehmen an den Kundenbedürfnissen auszurichten. Da werden Silos eingerissen, der Status Quo hinterfragt und kein Stein auf dem anderen gelassen. Obwohl 70% der Kunden Walbusch vom Versand her kennen, gibt es viele weitere Kanäle, die sie anbieten und ausbauen. Eines davon sind die Filialen. Während viele Unternehmen von den Filialen Richtung Online gehen, schlägt Walbusch den umgekehrten Weg ein. Die Jury meint, das ist mutig und auch richtig so. Und das legt die Basis für den zukünftigen Erfolg. Sich an den Kunden auszurichten heisst in diesem Fall Multichannelintegration. Wer das schon mal versucht hat, weiss, dass die Geschäftsprozesskomplexität dabei rasch enorm hoch werden kann. Um ein Beispiel zu nennen: Kunden wollen Produkte, die sie Online gekauft haben, in Filialen – egal in welcher – austauschen. Und gleichzeitig einen per Mail erhaltenen Coupon einlösen. Diesen und viele weitere Prozesse müssen sie beherrschen. Die Filiale muss sofort alle kundenrelevanten Daten zur Verfügung haben und motiviert sein, dem möglicherweise "fremden" Kunden helfen zu wollen. Frei nach dem Highlander (und als halber Schotte darf ich das sagen): "Es kann nur einen geben". Oder für Walbusch heisst das: "Es kann nur ein System geben", welches das gesamte Kundenkontaktmanagement über alle Kanäle steuert. Die Jury ist beeindruckt von der gezeigten Konsequenz und dem geschickten Augenmass, auch die Mitarbeiter rechtzeitig ins Boot zu holen und ihnen Zeit zu lassen, sich an die Veränderungen zu gewöhnen. Nicht das System, sondern der Mut, die Leidenschaft, die eingeschlagene Strategie und die gelungene Umsetzung werden hier ausgezeichnet.(Quelle:http://www.swisscrm.ch/deu/gewinner-swiss-crm-award-2015_70692.shtml)

Zudem wurde auch Camag für ein excellentes CRM ausgezeichnet.


Das Unternehmen Camag wurde 1958 in Muttenz gegründet und ist seit 1961 in der Dünnschicht-Chromatographie tätig. Dabei entwickeln und produzieren sie sowohl einfache als auch hochwertige Geräte und die dazugehörige Software für alle Arbeitsschritte der Dünnschicht-Chromatographie. Die Camag hat sich gegen zahlreiche Top Performer in der Swiss Marketing Leadership Studie durchgesetzt. Die Studie wird heute veröffentlicht und ist frei verfügbar. Die Camag hat es geschafft, in einem schwierigen Markt Weltmarktführer zu werden, indem sie sowohl auf der Leistungsebene als auch auf der Kundenebene Best Practice Marketing Leadership gezeigt haben. Auf der Leistungsebene haben sie mit innovativen Produkten ihr Leistungsangebot ständig ausgebaut und das bestehende Leistungsangebot evolutionär gepflegt. Sie sind also Revoluzzer und Evoluzzer gleichzeitig. Auf der Kundenebene haben sie durch die geographische Expansion und durch das Erschliessen von neuen Branchen die Kundenakquisition vorwärtsgetrieben und bestehende Kunden unter schwierigen Rahmenbedingungen (man denke an die Frankenstärke) erfolgreich gepflegt. Sie sind also nicht nur Revoluzzer und Evoluzzer, sondern auch Entdecker und Überlebenskünstler gleichzeitig. Camag hat sich durchgesetzt, weil sie die vier Marketingbereiche vorbildlich bearbeitet, die für das Unternehmen Wert schaffen. Das ist nichts Geringeres als Marketing Leadership (Quelle:http://www.swisscrm.ch/deu/gewinner-marketing-leadership-award_2015_70693.shtml)